Dienstag, 29. Oktober 2013

Rassige Schönheit

Große braune Augen, mit Wimpern so lang wie Seegras, braune Locken, kraftvolle Hüften und ausgesprochen wild. Sie ahnen es, ich spreche von einer rassigen Schönheit. Stimmt genau. Mit vier Beinen. Ja, Sie lesen richtig - vier Beine. Und genau genommen sind es sogar acht. Es sind nämlich zwei Schönheiten. Zwei der Rasse Galloway. In Fachkreisen auch gern als Knutschkugeln bezeichnet. Naja, ist wohl doch eher meine interne Bezeichnung...

Im vergangenen Jahr wollten es die Fügung und die Großzügigkeit eines Mannes, dass die beiden bei mir vor der Tür Quartier bezogen. Die Weide am Haus wurde ihre neue Heimat. Natürlich brauchten die beiden Namen. Das verlangte der Anstand. Woher sollte man sonst wissen, von wem die Rede war? Die Namen waren schnell gefunden. Emily & Adrienne. Und natürlich sind das nicht irgendwelche Namen. Weil wohlklingend oder einfach nur gefallend. Nein, sie haben eine Geschichte.
Emily ist der Name der Assistentin aus dem Film „Der Teufel trägt Prada“. Den musste ich damals angucken, bevor ich bei Robert als Assistentin anfangen konnte. Naja, es war nicht wirklich Bedingung. Ich glaube, Robert wollte einfach sicherstellen, dass wir uns richtig verstehen... ;-)

Nun denn... Und Adrienne ist der Name von Rocky Balboas Frau. Auch diesen Film hatte ich gesehen. Und einer starken Frau darf man schon mal huldigen, indem man eine Kuh nach ihr benennt, finde ich.

Seit ihrem Einzug erfreuen sie sich also ihres Lebens und jeden Anwesenden gleich mit. Man kann sie zutraulich nennen oder auch einfach nur extrem Futter liebend. Für ein Leckerli könnte man denken, würden die sogar ihr Leben geben. Zumindest laufen sie um eben dieses, sobald man mit Eimer und Essbarem am Zaun auftaucht. Es ist wirklich erstaunlich, dass sie es noch immer geschafft haben rechtzeitig vor dem Zaun zu bremsen. Die ein oder andere Bremsspur musste das Gras erleiden. Mit dieser stürmischen Begrüßung haben sie noch jeden für sich gewonnen. Jeden Besucher, jeden Kursteilnehmer, jedes Familienmitglied. Wer kann dem auch widerstehen, wenn diese zwei Knutschkugeln auf einen zugestürmt kommen und einem voller Erwartung ihr feuchtes Maul entgegen strecken. Das ist gelebte Anerkennung. Mehr kann man gar nicht wahrgenommen werden. Und das, was man in der Hand hat...

Die höchste Auszeichnung ist allerdings, wenn sie sich kraulen lassen. Es hat fast ein Jahr gedauert, bis es mir das erste mal möglich war. Ich war vollkommen überrascht und noch schlaftrunken, als Adrienne sich plötzlich meinem Kraulen ergab.  Als hätten wir nie zuvor etwas anderes getan. Sie schien es ganz offensichtlich zu genießen. Sobald ich aufhörte, forderte sie die Fortsetzung energisch ein. Ein atemberaubender Moment. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das war die Anerkennung für meine Geduld. Mein, stets aufs neue, Herantasten, Anbieten und Nachgeben. Und plötzlich genoss sie einfach.

Wie so oft in solchen Moment, wo man sich hinterher fragt, wie kann das sein, dass da aus gerechnet in diesem Moment einer die Kamera drauf gerichtet hatte, war tatsächlich eine Kamera zur Hand, so dass dieser Augenblick dokumentiert ist. Danke Ursula fürs da sein und auf Datenträger festhalten!

Tja, und in jeder guten Love-Story gibt es den Moment der großen Herausforderung. So auch in unserem Fall.
Ich bin nun nämlich wieder vermehrt in Hamburg und meine beiden Damen in Erkelenz ziemlich einsam. Hinzu kommt, dass sich demnächst der Hof zu der Weide auflöst und damit ein Umzug unumgänglich wird. Nun gestaltet sich so ein „Kuh-ler“ Umzug nicht anders als bei uns Menschen. Es braucht eine neue Unterkunft, einen Transporter und ganz viele liebe Menschen, die mithelfen. Ach ja, und natürlich ganz wichtig die Verpflegung.

Jeder der schon mal umgezogen ist, weiß, dass das mit extremen Kosten verbunden ist.

Da ich vermeiden möchte, sie verkaufen zu müssen, setze ich gerade alles daran das benötigte Geld zusammen zu bekommen. Es handelt sich um 1200 Euro.

Ein Weg ist, dass ich einen Benefiz-Abend für Emily & Adrienne veranstalte. Am 8.11. um 20 Uhr findet dieser im Brakula, Bramfelder Kulturladen e.V. in der Bramfelder Chaussee 265 statt. Es wird einen bunten Abend mit gemischtem Programm aus Live-Musik, Comedy, einer Auktion, Wellness und vielem mehr geben. Der Eintritt ist frei. Dafür wird es jede Menge Gelegenheiten zum Spenden geben. Es gibt auch bereits Gespräche mit Firmen über Sponsoring. Zum Beispiel können sich Sponsoren am Transport und der Winterverpflegung der Beiden beteiligen.

Wer Interesse hat, dieses etwas schräge und doch „Kuh-le“ Projekt zu unterstützen ist herzlich Willkommen. Es wird jede Hand und jeder Euro gebraucht. Egal, ob 1 Euro, 10 Euro oder 100 Euro. Wir sind dankbar für jede Hilfe. Auch Talent kann noch gespendet werden. Gebt mir einfach kurz Bescheid.

Emily & Adrienne wären eindeutig eine Bereicherung für den Norden! Helft doch bitte mit, dass es möglich wird. So könnten sie auch wieder Teil meiner Arbeit werden und jedem Teilnehmer mit ihrer Anerkennung das Herz erfüllen.

Es grüßen Euch drei Herzen, die sich über jede Unterstützung freuen!

Sandra, Emily & Adrienne



Donnerstag, 17. Oktober 2013

0 und 1

Was haben ein Computer und ein Mensch gemeinsam?

Sie basieren beide auf dem gleichen Prinzip. Dem einen stellt sich die Frage: 0 oder 1? Und dem anderen die Frage: an oder aus? Signal oder kein Signal, Energie oder keine Energie.

So simpel ist das Leben. Ich frage mich, ob den Erbauern des Computers bewusst war, dass sie ihr eigenes Lebensprinzip in 0 und 1 ausgedrückt haben. Spannende Frage. So eine reduzierte Lebensbetrachtung ist ja vielleicht doch erstmal befremdlich.

Aber genau darum geht es. Turnt mich etwas an oder ab? Steht mein Schalter auf an oder aus. Mehr Fragen stellen sich nicht. Danach entscheide ich im besten Fall, wo ich lebe, wie ich wohne, mit wem ich Zeit verbringe, was ich kaufe, wohin ich reise, was ich anziehe, was ich koche... Die Liste ließe sich fortsetzen. Es entscheidet sich einfach unser Wohlbefinden danach. Nun kann es passieren, dass unser Kompass mal etwas durcheinander gerät. Und wir kein klares Signal mehr bekommen, ob uns etwas tatsächlich anturnt, oder eben nicht. Oder das Glas beschlägt und wir sehen nicht mehr, wohin die Nadel ausschlägt. Dann tun wir sogar Dinge, die uns nicht gut tun. Von denen wir denken, wir müssten sie tun. Wir tun sie, weil es von uns erwartet wird und nicht, weil wir es wollen. Weil sie uns so richtig die Lampen anmachen.

Glücklicherweise sind wir vernunftbegabte Wesen, dass heißt, wir haben immer die Wahl. Manchmal vergessen wir das nur. Die Folge ist dann leider, dass wir zu viele Dinge tun, die uns eigentlich abturnen. Und dann geht uns das Licht aus, weil wir ständig die Schalterposition 0 wählen. Das bedeutet, es fließt keine Energie mehr. Wir werden kraftlos, antriebslos, mutlos und manchmal sogar krank, oder wir sterben ganz. Das kommt schon mal vor, wenn man sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse vergisst. Wo soll die Lebensenergie auch herkommen, wenn man die Leitung unterbrochen hat.

Wie schön, dass es einen Weg gibt, den Kompass wieder zu norden. Oder vielleicht auch nur das Glas zu putzen. Ist wie Brille putzen, denn im Grunde sind unsere Augen dieser Kompass. Aus ihnen spricht das Herz. Das Herz, das ganz genau weiß, was uns gut tut und was wir wollen. Wenn wir dem ein bisschen Aufmerksamkeit schenken, klappt es auch mit dem Leben.

Jetzt braucht es nur noch jemanden, der das lesen und erkennen kann. Der Feedback gibt und sagt, wann das Licht angeht.

Und was das mit Anerkennung zu tun hat, findet ihr unter "Professionelle Neugier".




Donnerstag, 3. Oktober 2013

Warmer Honig

Heute mal das Thema „Annehmen“. Ja, kommt dem Wort „Anerkennung“ rein buchstabentechnisch sehr nahe. Und ist auch durchaus eng verknüpft. Was nützt denn die herzlichste Anerkennung, wenn sie mein Gegenüber nicht annehmen kann. Das ist wie ein Geschenk, das man bekommt und sogleich wieder zurückgibt. Weil man das Gefühl hat, man wäre es nicht wert, oder man müsste sonst im Gegenzug etwas leisten.

Sicherlich kennt jeder den Spruch: - Geben ist seliger denn Nehmen. -  Was für ein Quatsch! Was nützt das seligste Geben, wenn es keiner nimmt? Macht das den Gebenen dann selig? Oder glücklich? Es ist doch eine beidseitige Freude. Ja, es braucht beide Seiten. Nur wenn mein Geschenk angenommen wird, macht es mir auch Freude. Und die möchte ich doch bereiten. Deshalb schenke ich. Also braucht es auch das ebenso selige Nehmen.

Ich stelle so fest, im Annehmen von gesprochener Anerkennung bin ich inzwischen gut. Das glückt mir ohne Schwierigkeiten. Viele wiegeln ja bei Anerkennung sogleich ab. So nach dem Motto, „Ach, das war doch nichts.“ „Kein Problem“ oder „Nicht der Rede wert“. Doch, genau das ist es! Egal wie klein oder groß, alles ist es wert gesehen zu werden. Alles, was ein Mensch tut, ist anerkennenswert. Nichts ist selbstverständlich.

Also, einfach mal schweigen, annehmen und genießen. Dieses wohlige Hinunterfließen warmen Honigs gleich... Herzerwärmend.

Tja, und dann gibt es da noch die andere Facette der Anerkennung. Wenn sie sich materialisiert. Zu dinglichen Geschenken und geldlicher Zuwendung. Dann wird sie für mich zur Herausforderung. Dann stellen sich mir sofort die Fragen: „Hab ich das verdient? Hab ich genug dafür getan?“

Und verdammte Hacke, darum geht es nicht. Keine Sorge, ich ärger mich nur über meinen eigenen Knoten im Kopf... Was entgeht mir schließlich, wenn ich so denke. Und so lerne ich gerade Schritt für Schritt, dass ich es nicht hinterfragen muss. Es ist einfach da. Und ja, ich kann, muss, soll, darf es einfach annehmen. Ich brauche es nur zuzulassen. Einfach so. Weil man es mir geben möchte. Ist das nicht wundervoll?!

Diese Erkenntnis ist grad das größte Geschenk. Und ja, ich nehme es an...

Und danke, dass es diesen einen besonderen Menschen gibt, der mich das üben lässt...



"Zwingen Sie die Leute nicht dazu, für Musik zu bezahlen," sagt Amanda Palmer. "Lassen Sie es zu."


Amanda Palmer auf TED Talks

Sonntag, 29. September 2013

Nebeneffekt

Ein dickes Danke schön an alle, die meinen Block lesen! Ich habe gesehen, dass am Donnerstag schon einige auf die Seite geluschert haben, um zu sehen, ob es einen neuen Text gibt. Gibt es eine schönere Anerkennung? Nein! Ich danke euch dafür. Eure Neugier lässt mich schreiben!

Ich erkenne an, dass ich es nicht geschafft habe, am Donnerstag einen neuen Text zu posten.

Und damit sind wir sogleich im Thema. Das ist nämlich das Schöne an Anerkennung. Man kann auch Dinge anerkennen, die nicht funktioniert haben. Und es geht dabei wirklich nur um die funktionale Ebene. Es wird ganz sachlich geguckt, was funktioniert hat und was nicht. Und was ist die Konsequenz darauf. Wie wird damit umgegangen. Es wird nicht persönlich. Keiner muss sich als schlechter Mensch fühlen, weil er etwas nicht geschafft oder einen „Fehler“ gemacht hat.

Es entspannt ungemein. Wo es nichts falsch zu machen gibt, da verliert sich die Angst vor „Fehlern“. Netter Nebeneffekt ist, dass dadurch auch weniger Dinge schief laufen.

Außerdem braucht man keine Energie darauf verschwenden "Fehler" zu vertuschen oder jemanden Schuldiges zu finden. Man kann es einfach anerkennen und gut. Ja, ich gebe zu, das ist schon hohes Niveau. Meistens mischen sich doch Emotionen und Verurteilungen ein, aber es geht auch anders. Es braucht ein bisschen Übung. Und der Gewinn daraus ist enorm.

Stellen Sie sich vor, „Fehler“ würden als das anerkannt werden, was sie sind. Der Motor, der stetig dazu beiträgt, dass sich Dinge verändern und verbessern, dass wir Neues lernen und entdecken.
Fehler sind immer eine Chance. Sie fordern uns auf, noch mal genauer hinzusehen. Sie ermuntern uns, nachzujustieren und tragen der Entwicklung bei.

Und man weiß nie, wozu etwas gut ist, das passiert.

Wenn ich mich recht entsinne, ist das Penicillin auch nur durch eine Unachtsamkeit entdeckt worden. Eine vergessene Petrischale, die eine bahnbrechende Entdeckung mit sich brachte.

Also, feiern Sie doch einfach mal Ihren nächsten „Fehler“! Wer weiß, welche Entdeckung auf Sie wartet.

Freitag, 20. September 2013

Bares Geld

"Ich bin bis heute dem Menschen noch nicht begegnet, wie berühmt er auch sein mag, der nicht nach einer Anerkennung, besser und einsatzfreudiger gearbeitet hätte, als nach einem Tadel.“ (Charles M. Schwab, US-amerikanischer Industrieller und Stahlmagnat)

Neueste Errungenschaft meines unternehmerischen Daseins ist die Entdeckung einer renomierten Studie, die namentlich nicht genannt werden möchte.

Sie ist nicht ganz taufrisch, da sie aus dem Jahr 2011 ist. Der Verlauf der vorangegangenen Studien zeigt allerdings eine sehr moderate Schwankung der Zahlen. Man kann die Zahlen also gut und gerne als aktuell bezeichnen.

Es geht in dieser Studie um die emotionale Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen. Darin gibt es Abstufungen. Hoch, gering und nicht vorhanden. Und diese Abstufungen haben Auswirkungen auf die Bilanzen eines Unternehmens. Und das nicht zu knapp. Allein in Deutschland geht den Firmen die unbegreifliche Summe von über 120.000.000.000,00 € aufgrund von innerer Kündigung verloren. Ja, genau, über 120 Mrd. €.

Diese innere Kündigung kommt durch Unzufriedenheit und diese wiederum führt zu Krankheit und Arbeitsplatzwechsel. Beides Faktoren, die Unternehmen diese Unmenge Geld kosten.

Stellt sich die Frage, wo diese Unzufriedenheit herkommt. Ihr Entstehen ist durchaus vielschichtig. Bezeichnenderweise ist gleich der erste Punkt, der aufgeführt wird, folgender:

„ - Nur jeder fünfte Arbeitnehmer (19%) erklärt, dass für gute Arbeit Lob und Anerkennung ausgesprochen wird.“

Wenn ich das umdrehe, ergibt das nach meinem Verständnis, dass sich 81% der Mitarbeiter nicht anerkannt fühlen.

Das sind bei einer Firma mit 10 Mitarbeitern 8, die über kurz oder lang in den Prozess der inneren Kündigung übergehen.

Ich stelle mir gerade eine Fußballmanschaft vor, bei der nur 2 Feldspieler ihre volle Leistung abrufen. Damit gewinnt man nicht mal einen Blumentopf.

Das ist eher wie ein leckgeschlagenes Boot. Und genauso bluten Firmen aus.

Ich gebe zu, mir war bewusst, dass Anerkennung ein großes Thema ist. William James sagt dazu: „Das tiefgreifenste Prinzip des Menschen, ist das Verlangen nach Anerkennung.“ Dass es allerdings dieses Ausmaß hat und sich so deutlich in Zahlen zeigt, lässt mich staunen. Und in dieser Studie sind noch nicht mal die Auswirkungen auf Qualität und Kundenzufriendenheit untersucht.

Und dabei ist es so einfach! Ich kenne zwar kein Allheilmittel, aber ich trainiere mit meinem Team Menschen in der Anerkennung. Indem, wonach es Ihnen so verlangt. Dass sie sie geben und nehmen können. Die Worte, die Herzen suchen.

Liebe Führungskräfte, liebe Unternehmer lasst mich Euch helfen. Es ist so simpel. Ich kann Euch ein Instrument an die Hand geben, mit dem Ihr ganz entscheidend auf die Zufriedenheit Eurer Mitarbeiter Einfluss nehmen könnt.  Es ist einfach anzuwenden, lässt sich ohne großen Aufwand und vor allem ohne Mehrkosten in den Arbeitsalltag integrieren. Es ist bares Geld, was sich Euch dort bietet.






Freitag, 13. September 2013

Wasserkristall

Heute Morgen kam mir das Werk von Dr. Masaru Emoto in den Sinn.Vielleicht kennen ihn einige. Das ist der Herr, der sich mit der Informationsträgerschaft von Wasser beschäftigt hat.

Vor dem Hintergrund, dass alles Schwingung ist, und Wasser diese aufnehmen, speichern und weitergeben kann, hat er experimentiert. Er hat Wassertropfen mit Worten in Kontakt gebracht. Die Gläschen mit dem Wasser hat er mit Aufklebern versehen. Dann fror er das Wasser ein und fotografierte es. Er stellte erstaunliches fest. Zum einen glich kein Wasserkristall dem anderen. Jedes war einzigartig. Wie der Mensch. Zum anderen zeigte sich, dass das Wasser, das mit allgemein gültig positiv behafteten Worten in Kontakt gekommen war, formschönste Kristalle zeichnete. Negative Worte ließen verunstaltete und zerbrochene Kristalle zurück.



V. l. n. r.: 1. Danke / 2. Anerkennung / 3. „Du machst mich krank, ich töte dich“ (Liedzeile)

Haben Sie´s gefunden? In der Mitte ist das Abbild von Anerkennung. Hübsch, nicht? Ein wahres Schmuckstück. Ein strahlender Stern.

Diese Kraft haben Worte. Dr. Masaru Emoto hat es geschafft, die Wirkung von Worten sichtbar zu machen.

Ich bin beeidruckt davon, wie feinstofflich Sprache tatsächlich wirkt. Es ist nicht nur Schall, den wir mit unseren beiden Lauschern links und rechts am Kopf aufnehmen. Den unser Gehirn dann in elektrische Impulse umwandelt, auf das unser Gehirn daraus Bilder, Emotionen und Reaktionen formt.

Worte gehen unter die Haut. Sie gehen bis in die Tiefe der Zellen.

Wir bestehen zu 70 - 80 % aus Wasser. Unser Körper besteht also aus Millionen dieser kleinen Wassertropfen. Und jeder einzelne reagiert auf die Schwingung von außen. Auf jedes Wort, das auf uns trifft. Welchen wollen wir uns also aussetzen? Wollen wir missachtet innerlich zerbrechen, oder wollen wir anerkannt ihn jeder Zelle wie kleine Sterne strahlen?

Weitere Bilder von Wasserkristallen