Jetzt bastel ich gefühlt seit Stunden an einer Analogie zu der gestrigen Erkenntnis und scheiter kläglich. Es gibt Bilder von Blumenbeeten und Bühnen, Samenkörnern und Scheinwerfern.
Ich glaube, ich schreibe einfach, wie es ist.
Früher fühlte ich mich oft umgeben von den Übermenschen. Über-klug und über-hübsch und überhaupt viel toller als ich. Ich hatte das Gefühl, mir fehlten all die tollen Eigenschaften. Ich hatte sie nicht mitbekommen. Sie waren wohl nicht vorgesehen in meinem Erbgut. Habe ich gedacht. Da waren einfach schwarze Löcher oder blinde Flecken. Einfach nicht existent.
Und dann ist was passiert. In der Zusammenarbeit mit meinem Coach entdeckte ich plötzlich ganz neue Seite an mir. Dinge, die vorher einfach nicht da waren. Nun hat mir dieser ja nichts eingepflanzt. Im Gegenteil, er hat mir eher etwas genommen. Und zwar die Schatten, die über diesen Fähigkeiten lagen. Die Schatten, die dort lagen, weil das Licht auf all den Mangel gerichtet war. Er hat den Scheinwerfer neu ausgerichtet und plötzlich wurde anderes sichtbar.
Das Licht fiel auf all mein Können. Darunter war bereits Vertrautes, aber auch noch nie Gesehenes. Es war schon immer alles dagewesen. Bisher fehlte nur das Licht, es alles sehen zu können. Dieses Licht kam von den Menschen, die mich schätzten und mir Feedback gaben. Die mir sagten, welche Dinge funktionierten und welche wertvoll für sie waren. Sie richteten den Spot darauf und es wurde sichtbar, auch für meine Augen. Was bisher im Schatten lag, erstrahlte so zu neuem Leben. Ihre Wertschätzung ließ auch mich es schätzen. Ich folgte diesem Licht. Es begann in mir zu wachsen. Meine Wahrnehmung für meine Qualitäten wuchs. Ich konnte sie bei mir erkennen und schließlich auch in anderen.
Dieses Licht geb ich heut weiter. Ich lenke es auf all das Großartige in einem Menschen. Das auch er erkennen kann, was wirklich in ihm steckt. Vor allem dieses Licht. Das er dann weiter trägt.
Dieses Licht, das Anerkennung ist.
Ich glaube, ich schreibe einfach, wie es ist.
Früher fühlte ich mich oft umgeben von den Übermenschen. Über-klug und über-hübsch und überhaupt viel toller als ich. Ich hatte das Gefühl, mir fehlten all die tollen Eigenschaften. Ich hatte sie nicht mitbekommen. Sie waren wohl nicht vorgesehen in meinem Erbgut. Habe ich gedacht. Da waren einfach schwarze Löcher oder blinde Flecken. Einfach nicht existent.
Und dann ist was passiert. In der Zusammenarbeit mit meinem Coach entdeckte ich plötzlich ganz neue Seite an mir. Dinge, die vorher einfach nicht da waren. Nun hat mir dieser ja nichts eingepflanzt. Im Gegenteil, er hat mir eher etwas genommen. Und zwar die Schatten, die über diesen Fähigkeiten lagen. Die Schatten, die dort lagen, weil das Licht auf all den Mangel gerichtet war. Er hat den Scheinwerfer neu ausgerichtet und plötzlich wurde anderes sichtbar.
Das Licht fiel auf all mein Können. Darunter war bereits Vertrautes, aber auch noch nie Gesehenes. Es war schon immer alles dagewesen. Bisher fehlte nur das Licht, es alles sehen zu können. Dieses Licht kam von den Menschen, die mich schätzten und mir Feedback gaben. Die mir sagten, welche Dinge funktionierten und welche wertvoll für sie waren. Sie richteten den Spot darauf und es wurde sichtbar, auch für meine Augen. Was bisher im Schatten lag, erstrahlte so zu neuem Leben. Ihre Wertschätzung ließ auch mich es schätzen. Ich folgte diesem Licht. Es begann in mir zu wachsen. Meine Wahrnehmung für meine Qualitäten wuchs. Ich konnte sie bei mir erkennen und schließlich auch in anderen.
Dieses Licht geb ich heut weiter. Ich lenke es auf all das Großartige in einem Menschen. Das auch er erkennen kann, was wirklich in ihm steckt. Vor allem dieses Licht. Das er dann weiter trägt.
Dieses Licht, das Anerkennung ist.
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